Exakte Treffer
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sein, seine
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其 qí
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Pron sein, seine, seinem, seiner
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他的 tāde
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sein, seine
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厥 jué
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V seine / ihre Runden drehen [vulg]
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巡游 [ 巡遊 ] xúnyóu
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S seine/ ihre Macht demonstrieren
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发威 [ 發威 ] fāwēi
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sein, seine
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亓 qí
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Seine [Geo]
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塞纳河 [ 塞納河 ] sāinàhé
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Seine [Geo]
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塞纳河 [ 塞納河 ] sènàhé
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Treffer
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eine Art Flagge, worauf eine weiße Tigerfigur sowie blauer Himmel gestickt werden. In einem von Wang, Anshis (ein berühmter Politiker, Denker, Literaturwissenschaftler sowie Dichter in Song-Dynastie) Spruchpaaren wurde diese Art Flagge erwähnt, mit dem Wang angeblich seine Ehefrau erworben haben sollte.
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飞虎旗 [ 飛虎旗 ] fēihǔqí
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S Einer der bekanntesten chinesischen Kaiser in der Tang Dynastie (618-907 n.Chr.), geboren als Li, Longji (685-762). Seine Regierungszeit zwischen 712/13 und 756 markiert den Höhepunkt und jähen Absturz dieser Dynastie.
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唐明皇 tángmínghuáng
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verweigern, seine Meinung zu sagen
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不置 bùzhì
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V seine Stimme abgeben, stimmen, abstimmen [Pol]
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投票 tóupiào
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jmdm. seine Anteilnahme zu etw. aussprechen
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喭 yàn
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Sprichwort, aus einem von Konfuzius erzählten Text und es besagt, dass die Schüler oder die Lernenden nicht unbedingt weniger wissen oder können als die Lehrenden. Der ganze Text lautet: Die Lernenden wissen nicht unbedingt weniger als die Lehrenden und die Lehrer müssen auch nicht immer besser als ihre schüler sein. Der Unterschied zwischen den Lehrern und den Schülern liegt nur daran, dass Manche das Wissen eher bekommen als mache andere und jeder seine eigene Interesse an und Spezialisierung in bestimmten (Fach)wissen oder (künstlerischen) Fähigkeiten hat. So einfach ist es nämlich. [Sprichw]
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弟子不必不如师 [ 弟子不必不如師 ] dìzǐbúbìbùrúshī
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S Sprichwort, aus einem von Konfuzius erzählten Text und es besagt, dass die Lehrer nicht immer besser als ihre schüler sein müssen. Der ganze Text lautet: Die Lernenden wissen nicht unbedingt weniger als die Lehrenden und die Lehrer müssen auch nicht immer besser als ihre schüler sein. Der Unterschied zwischen den Lehrern und den Schülern liegt nur daran, dass Manche das Wissen eher bekommen als mache andere und jeder seine eigene Interesse an und Spezialisierung in bestimmten (Fach)wissen oder (künstlerischen) Fähigkeiten hat. So einfach ist es nämlich. [Sprichw]
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师不必贤于弟子 [ 師不必賢於弟子 ] shībúbìxiányúdìzǐ
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V seine Kraft vergeuden
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白费劲 [ 白費勁 ] báifèijìn
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V seine Energie verschwenden
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白费劲 [ 白費勁 ] báifèijìn
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Eig Du Fu - war einer der wichtigsten Dichter der chinesischen Tang-Dynastie und Zeitgenosse von Li Bai. Seine Beinamen waren Dù Shàolíng (杜少陵) oder Dù Gōngbù (杜工部). (712 - 770) [Pers]
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杜甫 dùfǔ
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alles tun, um jdm. seine Dankbarkeit zu zeigen [Sprichw]
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粉身碎骨在所不辞 [ 粉身碎骨在所不辭 ] fěnshēnsuìgǔzàisuǒbùcí
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V jm. seine Liebe gestehen
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告白 gàobái
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war ein chinesischer Staat während der Zeit der Zhou-Dynastie, der Zeit der Frühlings- und Herbstannalen und der Zeit der Streitenden Reiche. Seine Hauptstadt war Ji (chin. 薊 / 蓟, Jì; heute Peking, auch bekannt als Yanjing, chin. 燕京, Yānjīng „Hauptstadt von Yan“).
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燕 yān
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seine Teilnahme ausdrücken
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吊 [ 弔 ] diào
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V sich seine Kosten wiedererstatten lassen [Wirtsch]
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报销 [ 報銷 ] bàoxiāo
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Jedem das Seine! [Sprichw]
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各得其所 gèdéqísuǒ
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S jeder hat seine eigene Stärke
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各有千秋 gèyǒuqiānqiū
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Adj jeder ist auf seine eigene Weise gut
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各有千秋 gèyǒuqiānqiū
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Will der Arbeiter seine Arbeit gut machen, so muss er erst sein Gerät schleifen.
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工欲善其事必先利其器 [ 工慾善其事必先利其器 ] gōngyùshànqíshìbìxiānlìqíqì
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S seine Freunde vergessen, wenn man ihre Hilfe nicht mehr braucht
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过河拆桥 [ 過河拆橋 ] guòhéchāiqiáo
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seine eigenen Schwächen kennt man nicht (wörtlich: "Ein Affe weiß nicht, dass sein Hintern rot ist") [Sprichw]
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猴子不知屁股红 [ 猴子不知屁股紅 ] hóuzibùzhīpìgǔhóng
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V Ausnutzen, dass ein Thema angesprochen wurde und seine eigenen Ideen darlegen
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借题发挥 [ 借題發揮 ] jiètífāhuī
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V die Chance nutzen und seine eigene Gedanken darlegen
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借题发挥 [ 借題發揮 ] jiètífāhuī
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V jmd. Auf seine Seite ziehen, jdn. Für seine Absichten gewinnen
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拉拢 [ 拉攏 ] lālong
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V (wörtl.) etw so gut kennen wie seine eigene Hand, etw wie seine eigene Westentasche/Hosentasche kennen [Sprichw]
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了如指掌 liǎorúzhǐzhǎng
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Eig kurz vor Schlachtbeginn seine Lanze schleifen [Lit]
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临阵磨枪 [ 臨陣磨槍 ] línzhènmóqiāng
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seine eigenen Schwächen kennt man nicht (wörtlich: "Ein Pferd weiß nicht, dass es ein langes Gesicht hat") [Sprichw]
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马不知脸长 [ 馬不知臉長 ] mǎbùzhīliǎncháng
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entgegen den eigenen Interessen handeln - seine Pläne oder Absichten durch sein Tun ins Gegenteil bringen [Sprichw]
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南辕北辙 [ 南轅北轍 ] nányuánběizhé
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V seine Liebe gestehen
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示爱 [ 示愛 ] shì'ài
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V seine Arme schwenken, eine Sache oder Arbeit hinwerfen und sich nicht mehr darum kümmern
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甩手 shuǎishǒu
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seine Zeit abwarten
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韬光养晦 [ 韜光養晦 ] tāoguāngyǎnghuì
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V jdm seine Aufwartung machen [Pol]
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谒 [ 謁 ] yè
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V jdm seine Hochachtung zeigen [Pol]
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谒 [ 謁 ] yè
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V sich auf seine Stärke od. jds. Macht verlassen, auf etw. bauen
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倚仗 yǐzhàng
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V etw. halten, ein Stift halten, seine Hände austrecken
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援 yuán
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auch Himmelsmeister Zhang (chin. 张天师/張天師 Zhāng Tiānshī) genannt, war der Begründer des Himmelsmeister-Daoismus und soll von 34 bis 156 gelebt haben. Über seine Biographie ist kaum etwas bekannt und die Legenden um ihn stammen aus späteren Zeiten und Werken.
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张道陵 [ 張道陵 ] zhāngdàolíng
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seine eigenen Früchte ernten <wörtlich>
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自食其果 zìshíqíguǒ
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V auf seine Gesundheit achtgeben
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保重身体 [ 保重身體 ] bǎozhòngshēntǐ
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V jeder nutzt den anderen für seine eigenen Zwecke aus
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彼此互相利用 bǐcǐhùxiānglìyòng
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V seine Überlegenheit zur Schau stellen
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逞强 [ 逞強 ] chěngqiáng
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Tim und Struppi (Comicserie, wörtlich: Tim und seine Abenteuer)
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丁丁历险记 [ 丁丁歷險記 ] dīngdīnglìxiǎnjì
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seine eigene Moral und Fähigkeit einschätzen
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度德量力 duódéliànglì
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